Wählen Sie hier das gewünschte Jahr:
PK610026
VR-Generationenberatung
- Serviceberater
- Privatkundenberater
- Private-Banking Berater
- Vermögensplaner
- Wertpapierspezialisten
- Betreuer vermögender Privatkunden
- Privatkundenbetreuer
Die generationenübergreifende Beratung ist ein essenzieller Bedarf (nicht nur) der Private-Banking-Kunden. Viele schieben das Regeln ihrer Angelegenheiten im Kontext Nachfolge aus zeitlichen Gründen auf oder ihnen fehlt kompetente Unterstützung für die Umsetzung.
Gleichzeitig ist es Grundvoraussetzung für die Anschlussfähigkeit der Genossenschaftsbanken an die Nachfolgegeneration und auch aus Sicht des internationalen Netzwerks des Financial Planning Standards Board Ltd. (FPSB) eines der Topthemen im Private Banking. Ziel ist die Absicherung der Bestände des Erblassers und die Möglichkeit der Partizipation an zukünftigen Folgetransaktionen und Vermögensumschichtungen.
Die Erbschaftsvolumina in Deutschland steigen seit Jahren kontinuierlich an und die Anzahl übernahmereifer Unternehmen wächst perspektivisch deutlich. Hier besteht ein hohes Beratungspotenzial durch Banken.
Dabei sind die Bedürfnisse der verschiedenen Generationen und Zielgruppen unterschiedlich.
Erblasser wünschen sich Unterstützung bei der Umsetzung der Maßnahmen zur Nachfolgeplanung. Häufige Ziele sind die finanzielle Absicherung des Ehe-/Lebenspartners und eine gerechte Verteilung des Erbes unter den Kindern des Erblassers.
Die aufnehmende Generation hat gesteigerte Erwartungen an Transparenz, Convenience und an zeitliche Entlastung und möchte Konflikte und Schulden im Kontext Erben vermeiden.
Über die Hälfte der Zielkunden beschäftigt sich schon vor ihrem 50. Lebensjahr mit der Thematik und bemisst ihr auch eine große Wichtigkeit zu. Das bietet optimale Einstiegsmöglichkeiten für Genossenschaftsbanken, als kompetenter Partner aufzutreten und dadurch die Kundenbindung zu erhöhen, Neukunden (Erben) zu gewinnen und Erträge durch Folgetransaktionen zu erzielen.
Die Bevölkerung wird immer älter und speziell die Generation 50 + verfügt einerseits über ein immenses Geld- und Immobilienvermögen. Andererseits besteht ein großer Bedarf an kompetenter Unterstützung bei den Themen Liquidität im Alter, Versicherungsfragen und steuerlichen Aspekten, aber auch bei den rechtlichen sowie medizinischen Möglichkeiten, im Pflegefall selbstbestimmt handeln zu können.
Im Rahmen dieses Seminares erfahren Sie neben fachlichen Grundlagen in Verbindung mit Praxisfällen auch Unterstützung bei der Bedarfserkennung, Kundenansprache, Kundennutzen, Gesprächsführung und Storytelling, Akquise, Dienstleistungen über das klassische Bankgeschäft hinaus und Networking.
Wir legen mit diesem Modul die Grundlagen der „VR-Generationenberatung“. Die Vertiefung des Wissens erfolgt mit dem hierauf aufbauenden Modul „VR-Generationenmanagement“.
- Gesetzliche Erfolge
- Erbrecht der Verwandten
- Erbrecht des Ehegatten
- Erbrecht des eingetragenen Lebenspartners
- Erbrecht des Staates
- Gewillkürte Erbfolge
- Testierfreiheit und-fähigkeit
- Verfügung von Todes wegen
- Auslegung der Verfügung von Todes wegen
- Verwahrung letztwilliger Verfügungen
- Widerruf, Nichtigkeit und Anfechtbarkeit letztwilliger Verfügungen
- Ausschluss von der Erbfolge
- Anordnungen des Erblassers
- Beschränkung der Erben
- Beschwerungen der Erben
- Rechtsfolgen aus dem Erbfall
- Erbschaftssteuerliche Konsequenzen des Erbfalls
- Steuerpflichtige Erwerbe
- Besteuerungssystematik
- Bewertungsrecht
- Steuerfestsetzung
- Rechtliche Gestaltungsmodelle
- Versorgung des überlebenden Ehepartners
- Digitaler Nachlass
- EU-Erbverordnung
- Die Bank im Erbfall
- Erbrechtliche Legitimation gegenüber der Bank
- Bankkonten, Schließfächer sowie die Depots und die Folgen im Erbfall
- Bürgschaften und weitere Sicherungsmittel der Bank im Todesfall
- Vollmachten
- Anzeige und Auskunftspflichten der Bank beim Tod des Kunden
- Steuerliche Folgen bei Gemeinschaftskonten und -depots
- Auskehr an ausländische Erben
- Schenkung
- Pflichtteilsergänzungsanspruch
- Ergänzende Aspekte
- Vorsorgevollmacht
- Betreuungsvollmacht
- Patientenverfügung
- Übertragungsstrategien im Wege der vorweggenommenen Erbfolge
- Ausnutzung von steuerlichen Freibeträgen
- Nutzung unterschiedlicher Bewertungsmaßstäbe
- Ausnutzung günstiger Steuerklassen
- Ausnutzung von Steuerbefreiungen
- Poolen von Vermögen in Familiengesellschaften
- Errichtung einer selbständigen Stiftung
- Mittelbare Schenkung
- Gemischte Schenkung
- Schenkungstabellen / Härtefallausgleich
- Kommunikation und Mediation
- Grundregeln und Begriffe
- Gesprächsführung
- Einwandbehandlung
- Aktives Zuhören
- Professionell kommunizieren in schwierigen Situationen
- Tabuthema Tod
- Professionell kommunizieren in schwierigen Situationen
- Financial Planning als umfassende Beratungsphilosophie (Grundlagen)
- Fallübungen zu Beratungsansätzen und Praxisfälle
- Umsetzungstraining
Gerne führen wir das fünftägige Seminar, wie dargestellt, zum Preis von 12.900,00 EUR mit max. 18 Teilnehmenden (zzgl. 600,00 EUR bei Durchführung an einem Samstag) als gesonderte Veranstaltung für Ihre Bank durch.
Terminanfragen richten Sie bitte an Gabriele Saß (Tel.: 0511 9574-5440 oder per E-Mail: gabriele.sass@genoakademie.de).
- Serviceberaterinnen und -berater
- Privatkundenberaterinnen und -berater
- Private-Banking Beraterinnen und -berater
- Vermögensplanerinnen und -planer
- Wertpapierspezialisten
- Betreuerinnen und Betreuer vermögender Privatkunden
- Privatkundenbetreuerinnen und -betreuer
Die generationenübergreifende Beratung ist ein essenzieller Bedarf (nicht nur) der Private-Banking-Kunden. Viele schieben das Regeln ihrer Angelegenheiten im Kontext Nachfolge aus zeitlichen Gründen auf oder ihnen fehlt kompetente Unterstützung für die Umsetzung.
Gleichzeitig ist es Grundvoraussetzung für die Anschlussfähigkeit der Genossenschaftsbanken an die Nachfolgegeneration und auch aus Sicht des internationalen Netzwerks des Financial Planning Standards Board Ltd. (FPSB) eines der Topthemen im Private Banking. Ziel ist die Absicherung der Bestände des Erblassers und die Möglichkeit der Partizipation an zukünftigen Folgetransaktionen und Vermögensumschichtungen.
Die Erbschaftsvolumina in Deutschland steigen seit Jahren kontinuierlich an und die Anzahl übernahmereifer Unternehmen wächst perspektivisch deutlich. Hier besteht ein hohes Beratungspotenzial durch Banken.
Dabei sind die Bedürfnisse der verschiedenen Generationen und Zielgruppen unterschiedlich.
Erblasser wünschen sich Unterstützung bei der Umsetzung der Maßnahmen zur Nachfolgeplanung. Häufige Ziele sind die finanzielle Absicherung des Ehe-/Lebenspartners und eine gerechte Verteilung des Erbes unter den Kindern des Erblassers.
Die aufnehmende Generation hat gesteigerte Erwartungen an Transparenz, Convenience und an zeitliche Entlastung und möchte Konflikte und Schulden im Kontext Erben vermeiden.
Über die Hälfte der Zielkunden beschäftigt sich schon vor ihrem 50. Lebensjahr mit der Thematik und bemisst ihr auch eine große Wichtigkeit zu. Das bietet optimale Einstiegsmöglichkeiten für Genossenschaftsbanken, als kompetenter Partner aufzutreten und dadurch die Kundenbindung zu erhöhen, Neukunden (Erben) zu gewinnen und Erträge durch Folgetransaktionen zu erzielen.
Die Bevölkerung wird immer älter und speziell die Generation 50 + verfügt einerseits über ein immenses Geld- und Immobilienvermögen. Andererseits besteht ein großer Bedarf an kompetenter Unterstützung bei den Themen Liquidität im Alter, Versicherungsfragen und steuerlichen Aspekten, aber auch bei den rechtlichen sowie medizinischen Möglichkeiten, im Pflegefall selbstbestimmt handeln zu können.
Im Rahmen dieses Seminares erfahren Sie neben fachlichen Grundlagen in Verbindung mit Praxisfällen auch Unterstützung bei der Bedarfserkennung, Kundenansprache, Kundennutzen, Gesprächsführung und Storytelling, Akquise, Dienstleistungen über das klassische Bankgeschäft hinaus und Networking.
Wir legen mit diesem Modul die Grundlagen der „VR-Generationenberatung“. Die Vertiefung des Wissens erfolgt mit dem hierauf aufbauenden Modul „VR-Generationenmanagement“.
- Gesetzliche Erfolge
- Erbrecht der Verwandten
- Erbrecht des Ehegatten
- Erbrecht des eingetragenen Lebenspartners
- Erbrecht des Staates
- Gewillkürte Erbfolge
- Testierfreiheit und-fähigkeit
- Verfügung von Todes wegen
- Auslegung der Verfügung von Todes wegen
- Verwahrung letztwilliger Verfügungen
- Widerruf, Nichtigkeit und Anfechtbarkeit letztwilliger Verfügungen
- Ausschluss von der Erbfolge
- Anordnungen des Erblassers
- Beschränkung der Erben
- Beschwerungen der Erben
- Rechtsfolgen aus dem Erbfall
- Erbschaftssteuerliche Konsequenzen des Erbfalls
- Steuerpflichtige Erwerbe
- Besteuerungssystematik
- Bewertungsrecht
- Steuerfestsetzung
- Rechtliche Gestaltungsmodelle
- Versorgung des überlebenden Ehepartners
- Digitaler Nachlass
- EU-Erbverordnung
- Die Bank im Erbfall
- Erbrechtliche Legitimation gegenüber der Bank
- Bankkonten, Schließfächer sowie die Depots und die Folgen im Erbfall
- Bürgschaften und weitere Sicherungsmittel der Bank im Todesfall
- Vollmachten
- Anzeige und Auskunftspflichten der Bank beim Tod des Kunden
- Steuerliche Folgen bei Gemeinschaftskonten und -depots
- Auskehr an ausländische Erben
- Schenkung
- Pflichtteilsergänzungsanspruch
- Ergänzende Aspekte
- Vorsorgevollmacht
- Betreuungsvollmacht
- Patientenverfügung
- Übertragungsstrategien im Wege der vorweggenommenen Erbfolge
- Ausnutzung von steuerlichen Freibeträgen
- Nutzung unterschiedlicher Bewertungsmaßstäbe
- Ausnutzung günstiger Steuerklassen
- Ausnutzung von Steuerbefreiungen
- Poolen von Vermögen in Familiengesellschaften
- Errichtung einer selbständigen Stiftung
- Mittelbare Schenkung
- Gemischte Schenkung
- Schenkungstabellen / Härtefallausgleich
- Kommunikation und Mediation
- Grundregeln und Begriffe
- Gesprächsführung
- Einwandbehandlung
- Aktives Zuhören
- Professionell kommunizieren in schwierigen Situationen
- Tabuthema Tod
- Professionell kommunizieren in schwierigen Situationen
- Financial Planning als umfassende Beratungsphilosophie (Grundlagen)
- Fallübungen zu Beratungsansätzen und Praxisfällen
- Umsetzungstraining
Gerne führen wir das fünftägige Seminar, wie dargestellt, zum Preis von 13.550,00 EUR mit max. 18 Teilnehmenden (zzgl. 600,00 EUR bei Durchführung an einem Samstag) als gesonderte Veranstaltung für Ihre Bank durch.
Terminanfragen richten Sie bitte an Nadine Prüsse (Tel.: 0511 9574-5194 oder per E-Mail: nadine.pruesse@genoakademie.de).
Beginn erster Tag: | 09:00 Uhr |
Ende letzter Tag: | 16:00 Uhr |
Bei Präsenzteilnahme (Hotel-Service nach Wahl) | |
Präsenztagesgast: | wird später veröffentlicht |
Vollpension: | wird später veröffentlicht |
Anreise am Vortag: | wird später veröffentlicht |
Beginn erster Tag: | 09:00 Uhr |
Ende letzter Tag: | 16:00 Uhr |
Bei Präsenzteilnahme (Hotel-Service nach Wahl) | |
Präsenztagesgast: | wird später veröffentlicht |
Vollpension: | wird später veröffentlicht |
Anreise am Vortag: | wird später veröffentlicht |
Beginn erster Tag: | 09:00 Uhr |
Ende letzter Tag: | 16:00 Uhr |
Bei Präsenzteilnahme (Hotel-Service nach Wahl) | |
Präsenztagesgast: | 455,00 € |
Vollpension: | 1.237,90 € |
Anreise am Vortag: | 152,75 € |
Beginn erster Tag: | 09:00 Uhr |
Ende letzter Tag: | 16:00 Uhr |
Bei Präsenzteilnahme (Hotel-Service nach Wahl) | |
Präsenztagesgast: | 420,00 € |
Vollpension: | 1.139,42 € |
Anreise am Vortag: | 132,38 € |
Legende
- Plätze frei
- Wenige Plätze frei
- Ausgebucht (auf die Warteliste setzen)