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MW111007
Fondsreporting und Kreditminderungstechniken im Finanzmeldewesen
Neu- und Quereinsteiger sowie Stellvertreter in den Bereichen:
- Mitarbeitende Meldewesen
- Mitarbeitende Rechnungswesen
- Mitarbeitende Interne Revision
Sie lernen die regulatorisch zugelassenen Kreditrisikominderungstechniken kennen. Die Teilnehmenden können die dadurch erreichte Reduzierung der Eigenmittelunterlegung definieren.
Schwerpunkt ist die Vermittlung der regulatorischen Anforderungen, unterstützt durch praktische Handlungsempfehlungen für Ihre Genossenschaftsbank. Anhand typischer Beispiele aus der Praxis erläutert der Referent die Voraussetzungen, die Anforderungen und die Auswirkungen der Anwendung der unterschiedlichen Kreditrisikominderungstechniken.
Ferner werden Ihnen Elemente der aufsichtsrechtlichen Anforderungen an die Abbildung unterschiedlicher Fondskonstruktionen aufgezeigt. Es wird dargestellt, wie Sie dafür die relevanten Fondsinformationen/-daten erhalten können und wie die Umsetzung im Meldewesen erfolgt.
- Überblick über die relevanten Kreditrisikominderungstechniken
- Besicherung mit Sicherheitsleistung
- Absicherung ohne Sicherheitsleistung
- Einsatz von Derivaten
- Voraussetzungen für den Ansatz bestimmter Sicherheiten
- Privilegierung von Realkrediten
- Erläuterungen verschiedener Fondkonstruktionen und deren korrekte Abbildung im Aufsichtsrecht, z.B.:
- Publikumsfonds
- Spezialfonds
- weitere wie bspw. SICAVs
- Die aktuelle CRR/CRD –Vorschriften und Ihre Auswirkungen auf das Fondsreporting in Hinblick u.a. auf:
- Übermittlung EK-Abzugspositionen aus Fonds
- Reporting zum KSA-Ansatz und Fremdwährungsbeständen
Das Seminar qualifiziert die Teilnehmenden und versetzt sie in die Lage, die aufsichtsrechtlichen Anforderungen gemäß § 25a KWG zu erfüllen.
Die Veranstaltung ist Bestandteil zur Aufstiegsfortbildung zur Zertifizierung zum/zur „Expert_in Kreditmeldewesen (GA)".
- Mitarbeitende Meldewesen
- Mitarbeitende Rechnungswesen
- Mitarbeitende Interne Revision
Sie lernen die regulatorisch zugelassenen Kreditrisikominderungstechniken kennen. Die Teilnehmenden können die dadurch erreichte Reduzierung der Eigenmittelunterlegung definieren.
Schwerpunkt ist die Vermittlung der regulatorischen Anforderungen, unterstützt durch praktische Handlungsempfehlungen für Ihre Genossenschaftsbank. Anhand typischer Beispiele aus der Praxis erläutert der Referent die Voraussetzungen, die Anforderungen und die Auswirkungen der Anwendung der unterschiedlichen Kreditrisikominderungstechniken.
Ferner werden Ihnen Elemente der aufsichtsrechtlichen Anforderungen an die Abbildung unterschiedlicher Fondskonstruktionen aufgezeigt. Es wird dargestellt, wie Sie dafür die relevanten Fondsinformationen/-daten erhalten können und wie die Umsetzung im Meldewesen erfolgt.
- Überblick über die relevanten Kreditrisikominderungstechniken
- Besicherung mit Sicherheitsleistung
- Absicherung ohne Sicherheitsleistung
- Einsatz von Derivaten
- Voraussetzungen für den Ansatz bestimmter Sicherheiten
- Privilegierung von Realkrediten
- Erläuterungen verschiedener Fondkonstruktionen und deren korrekte Abbildung im Aufsichtsrecht, z.B.:
- Publikumsfonds
- Spezialfonds
- weitere wie bspw. SICAVs
- Die aktuelle CRR/CRD –Vorschriften und Ihre Auswirkungen auf das Fondsreporting in Hinblick u.a. auf:
- Übermittlung EK-Abzugspositionen aus Fonds
- Reporting zum KSA-Ansatz und Fremdwährungsbeständen
Das Seminar qualifiziert die Teilnehmenden und versetzt sie in die Lage, die aufsichtsrechtlichen Anforderungen gemäß § 25a KWG zu erfüllen.
Die Veranstaltung ist Bestandteil zur Aufstiegsfortbildung zur Zertifizierung zum/zur „Expert_in Kreditmeldewesen (GA)".
Beginn: | 09:00 Uhr |
Ende: | 16:00 Uhr |
Bei Präsenzteilnahme (Hotel-Service nach Wahl) | |
Präsenztagesgast: | 182,00 € |
Vollpension: | 351,28 € |
Anreise am Vortag: | 127,30 € |
Beginn: | 09:00 Uhr |
Ende: | 16:00 Uhr |
Digitaler Gast: | 50,00 € |
Legende
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