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MW111001
Eigenmittel und Eigenmittelanforderungen im Meldewesen
Neu- und Quereinsteiger sowie Stellvertreter in den Bereichen:
- Meldewesen
- Rechnungswesen
- Marktfolge
- Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Internen Revision
Sie kennen die Eigenkapitalanforderungen und Regelungsinhalte der aktuellen CRR und CRD, der Solvabilitätsverordnung (SolvV) sowie die Auslegungsentscheidungen der Aufsicht. Neben der Vermittlung der regulatorischen Anforderungen stehen praktische Umsetzungserfordernisse für Ihre Genossenschaftsbank im Fokus. Sie erlernen die Eigenkapital- und Eigenmitteldefinitionen und wissen, wie die Abzugsposten und die Ermittlung der Risikopositionen (Gesamtrisikobetrag) bei sich in der Bank angehen können. Anhand von Praxisbeispielen und Übungen wird das Gelernte vertieft.
Im zweiten Teil des Seminars werden dann wesentliche Aspekte und Elemente der technischen Umsetzung in agree21® betrachtet. So lernen Sie die technische Umsetzung der Meldeverfahren und –bögen kennen.
Bitte beachten Sie, dass es sich um ein Grundlagenseminar für Neu-, Quer- und Wiedereinsteiger handelt.
- Die Eigenmitteldefinition und Eigenmittelanforderungen der aktuellen CRR/CRD
- Aufbau und Überblick zu den relevanten Risiken und Methoden der Quantifizierung
- Qualität und Quantität der Eigenmittel
- Relevante Kapitalpuffer
- Abbildung von Adressrisiken im Kreditrisikostandardansatz (KSA)
- Forderungsklassen
- Kreditrisikominderungstechniken
- Abbildung des operationellen Risikos
- Abbildung des Marktpreisrisikos
- Meldewesen nach CRR/EBA-IST zum COREP
- Aufbau der Formulare
- Die Bedeutung der Verschuldungsquote
- Leverage Ratio
- Der Aufbau von agree21 zum bankaufsichtsrechtlichen Meldewesen
- Die Tools und Meldungsgestaltung in Bezug auf die Eigenmittelanforderungen unter agree21
- Ihre Fragen und Praxissituationen
Die Veranstaltung qualifiziert die Teilnehmenden und versetzt sie in die Lage, die aufsichtsrechtlichen Anforderungen gemäß § 25a KWG zu erfüllen.
Die Veranstaltung ist Bestandteil der Aufstiegsfortbildung zur Zertifizierung zum/zur „Expert*in Finanzmeldewesen (GA)".
Mitarbeitende sowie Stellvertretende in den Bereichen:
- Meldewesen
- Rechnungswesen
- Internen Revision
Sie kennen die Eigenkapitalanforderungen und Regelungsinhalte der aktuellen CRR und CRD, der Solvabilitätsverordnung (SolvV) sowie die Auslegungsentscheidungen der Aufsicht. Neben der Vermittlung der regulatorischen Anforderungen stehen praktische Umsetzungserfordernisse für Ihre Genossenschaftsbank im Fokus. Sie erlernen die Eigenkapital- und Eigenmitteldefinitionen und wissen, wie die Abzugsposten und die Ermittlung der Risikopositionen (Gesamtrisikobetrag) bei sich in der Bank angehen können. Anhand von Praxisbeispielen und Übungen wird das Gelernte vertieft.
Im zweiten Teil des Seminars werden dann wesentliche Aspekte und Elemente der technischen Umsetzung in agree21® betrachtet. So lernen Sie die technische Umsetzung der Meldeverfahren und –bögen kennen.
- Die Eigenmitteldefinition und Eigenmittelanforderungen der aktuellen CRR/CRD
- Aufbau und Überblick zu den relevanten Risiken und Methoden der Quantifizierung
- Qualität und Quantität der Eigenmittel
- Relevante Kapitalpuffer
- Abbildung von Adressrisiken im Kreditrisikostandardansatz (KSA)
- Forderungsklassen
- Kreditrisikominderungstechniken
- Abbildung des operationellen Risikos
- Abbildung des Marktpreisrisikos
- Meldewesen nach CRR/EBA-IST zum COREP
- Aufbau der Formulare
- Die Bedeutung der Verschuldungsquote
- Leverage Ratio
- Der Aufbau von agree21 zum bankaufsichtsrechtlichen Meldewesen
- Die Tools und Meldungsgestaltung in Bezug auf die Eigenmittelanforderungen unter agree21
- Ihre Fragen und Praxissituationen
Die Veranstaltung qualifiziert die Teilnehmenden und versetzt sie in die Lage, die aufsichtsrechtlichen Anforderungen gemäß § 25a KWG zu erfüllen.
Die Veranstaltung ist Bestandteil der Aufstiegsfortbildung zur Zertifizierung zum/zur „Expert*in Finanzmeldewesen (GA)".
Das sollte Sie noch wissen und beachten:
Im Rahmen der gesamten Fortbildungsreihe "Expert*in Finanzmeldewesen" inkl. des Kompetenznachweises kommt es auch zu Selbstlernzeiten in welchen Sie u.a. Webcasts, Videostream, oder Online-Vorbereitungszeiten zum Lernen nutzen werden. Die Dauer dieser Lernphasen ist selbstverständlich individuell von Lernender*n zu Lernender*m unterschiedlich.
Wir schätzen die Gesamtzeit dieser asynchronen Lerneinheiten für Sie auf:
- ca. 10 Stunden für verpflichtende Module, welche für den Kompetenznachweis grundlegend sind und
- ca. 15 Stunden für empfehlenswerte, aber freiwillige Module, welche für den Kompetenznachweis nicht grundlegend sind
ein.
Beginn erster Tag: | 09:00 Uhr |
Ende letzter Tag: | 16:00 Uhr |
Bei Präsenzteilnahme (Hotel-Service nach Wahl) | |
Präsenztagesgast: | 364,00 € |
Vollpension: | 951,17 € |
Anreise am Vortag: | 152,75 € |
Beginn erster Tag: | 09:00 Uhr |
Ende letzter Tag: | 16:00 Uhr |
Bei Präsenzteilnahme (Hotel-Service nach Wahl) | |
Präsenztagesgast: | wird später veröffentlicht |
Vollpension: | wird später veröffentlicht |
Anreise am Vortag: | wird später veröffentlicht |
Beginn erster Tag: | 09:00 Uhr |
Ende letzter Tag: | 16:00 Uhr |
Digitaler Gast: | 125,00 € |
Beginn erster Tag: | 09:00 Uhr |
Ende letzter Tag: | 16:00 Uhr |
Digitaler Gast: | keine Angabe |
Legende
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