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CO630503
Webinar: Digitale Dienste Gesetze und ihre Folgen für Marketing und Datenschutz
- Compliance
- IT-Sicherheit
- Datenschutz/Beauftragtenwesen
- Revision
- Marketing
- Vertrieb
- IT
- Organisation
- Unternehmenskommunikation
Ziel der Veranstaltung ist es, die Neuregelungen der Digitalen Dienste Gesetzgebung zum kennen zu erlernen sowie den Umsetzungshandlungsbedarf im Kreditinstitut zu ermitteln.
Dabei geht es um die Neuerungen der Gesetzgebung, vor allem aber ihrer Interpretation durch die Gerichte (Lieferanten-Exzess) und jüngst durch die neue Orientierungshilfe des DSK (zum DDG/TDDDG) vom November 2024. Betroffen sind organisatorische Prozesse, Rechtstexte, die Gestaltungen der Internetauftritte (einschließlich Social Media und sonstiger Plattformen), die zu erteilenden Informationen und Belehrungen, die wirksame Einholung diesbezüglicher Einwilligungen, insbesondere zur Nutzung von Erkenntnissen aus Trackingtechnologien wie Cookies und Zählpixeln bis hin zu Schulungs- und Kontrollmaßnahmen. Gerade zu Zählpixeln sind 2024 erste bedeutsame Geldbußen durch europäische Datenschutzaufsichtsbehörden ergangen, so dass die Zielsetzung der Veranstaltung auch darin besteht, die Compliance-Risiken konkret fassen und kalkulieren zu können.
Denn letztlich ist eine Risikoentscheidung zwischen Erkenntnissen für den Bereich Marketing und Datenschutz aufgrund von Datenanalysen und -auswertungen einerseits und den damit einhergehenden möglichen Verletzungen von Betroffenenrechten andererseits vorzunehmen.
- Einführung in die neuen eurospäischen und deutschen Digitale Daten Gesetze, insbesondere das Digitale Daten Gesetz (DDG) und das Telekommunikation-Digitale-Dienste-Datenschutz-Gesetz (TDDDG)
- Auswirkungen auf Marketing und Datenschutz (Compliance, DSM, Überwachung, DORA)s
- konkret: Welche Rechtstexte des Internetauftritts eines Kreditinstituts sind betroffen? Welche Pflichtinformationen müssen vorgehalten, insoweit angpasst und fortwährend gepflegt werden, welche Auswirkungen bestehen für Cookie- und Trackingeinsatzszenarien?
- Bußgeldpraxis insbes. aus Schweden zu Zählpixeln
- Maßnahmen zur Begrenzung jener Risiken (Information, TOM, DSM sowie Kontrollmaßnahmen)
- Beispiele für vorzunehmende Anpassungen
- Zusammenführung in einer Prüf- und Checkliste
- Diskussion und weitere Fallbeispiele
Ihr Referent: Rechtsanwalt Stefan Maas ist Fachanwalt für gewerblichen Rechtsschutz und Datenschutzbeauftragter (zert. TÜV Rheinland) und seit Jahren Dozent für die Kreditwirtschaft zu den Rechtsfragen rund um die Internetnutzung (insbes. Datenschutz, IT-Sicherheit, Marketing und Vertrieb, Foto- und Urheberrecht, Medien- und Persönlichkeitsrecht, Daten und Kommunikation).
- Compliance
- IT-Sicherheit
- Datenschutz/Beauftragtenwesen
- Revision
- Marketing
- Vertrieb
- IT
- Organisation
- Unternehmenskommunikation
Ziel der Veranstaltung ist es, die Neuregelungen der Digitalen Dienste Gesetzgebung zum kennen zu erlernen sowie den Umsetzungshandlungsbedarf im Kreditinstitut zu ermitteln.
Dabei geht es um die Neuerungen der Gesetzgebung, vor allem aber ihrer Interpretation durch die Gerichte (Lieferanten-Exzess) und jüngst durch die neue Orientierungshilfe des DSK (zum DDG/TDDDG) vom November 2024. Betroffen sind organisatorische Prozesse, Rechtstexte, die Gestaltungen der Internetauftritte (einschließlich Social Media und sonstiger Plattformen), die zu erteilenden Informationen und Belehrungen, die wirksame Einholung diesbezüglicher Einwilligungen, insbesondere zur Nutzung von Erkenntnissen aus Trackingtechnologien wie Cookies und Zählpixeln bis hin zu Schulungs- und Kontrollmaßnahmen. Gerade zu Zählpixeln sind 2024 erste bedeutsame Geldbußen durch europäische Datenschutzaufsichtsbehörden ergangen, so dass die Zielsetzung der Veranstaltung auch darin besteht, die Compliance-Risiken konkret fassen und kalkulieren zu können.
Denn letztlich ist eine Risikoentscheidung zwischen Erkenntnissen für den Bereich Marketing und Datenschutz aufgrund von Datenanalysen und -auswertungen einerseits und den damit einhergehenden möglichen Verletzungen von Betroffenenrechten andererseits vorzunehmen.
- Einführung in die neuen eurospäischen und deutschen Digitale Daten Gesetze, insbesondere das Digitale Daten Gesetz (DDG) und das Telekommunikation-Digitale-Dienste-Datenschutz-Gesetz (TDDDG)
- Auswirkungen auf Marketing und Datenschutz (Compliance, DSM, Überwachung, DORA)s
- konkret: Welche Rechtstexte des Internetauftritts eines Kreditinstituts sind betroffen? Welche Pflichtinformationen müssen vorgehalten, insoweit angpasst und fortwährend gepflegt werden, welche Auswirkungen bestehen für Cookie- und Trackingeinsatzszenarien?
- Bußgeldpraxis insbes. aus Schweden zu Zählpixeln
- Maßnahmen zur Begrenzung jener Risiken (Information, TOM, DSM sowie Kontrollmaßnahmen)
- Beispiele für vorzunehmende Anpassungen
- Zusammenführung in einer Prüf- und Checkliste
- Diskussion und weitere Fallbeispiele
Ihr Referent: Rechtsanwalt Stefan Maas ist Fachanwalt für gewerblichen Rechtsschutz und Datenschutzbeauftragter (zert. TÜV Rheinland) und seit Jahren Dozent für die Kreditwirtschaft zu den Rechtsfragen rund um die Internetnutzung (insbes. Datenschutz, IT-Sicherheit, Marketing und Vertrieb, Foto- und Urheberrecht, Medien- und Persönlichkeitsrecht, Daten und Kommunikation).
Beginn: | 10:00 Uhr |
Ende: | 11:30 Uhr |
Digitaler Gast: | 25,00 € |
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